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PP-Bericht: Humanitäre Aktion: „Nachbarn Helfen Nachbarn“

(Minela, Andjela, Sena, Ceren, Dilara, Timucin)

In unserem PP-Kurs haben wir uns mit der Idee aus dem Film „Das Glücksprinzip“ beschäftigt. In dem Film kam ein Lehrer vor, der seinen Schülern die Aufgabe gab, darüber nachzudenken, wie man die Welt zu einem besseren Ort machen kann. Wir bekamen also von unserem Lehrer die gleiche Aufgabe und kamen schnell auf die Idee, eine Spendenaktion zu organisieren, bei der wir sowohl Geldspenden, als auch Sachspenden sammeln wollten. Nach einigen Überlegungen kamen wir zu dem Entschluss, dass wir dafür einen Verkauf starten wollten. Als wir wussten, was wir machen wollten, mussten wir uns um alle Einzelheiten kümmern, wie z.B. wann wir diesen Verkauf veranstalten wollten und wo die Spenden hingehen sollten. Nachdem wir die Erlaubnis des Schulleiters hatten, fing für uns die Vorbereitung an. Wir haben abgesprochen, wer von uns was mitbringen kann. Danach haben wir Plakate und Preislisten gestaltet, die wir an dem Stand sichtbar aufgestellt haben. Wir besorgten uns Tische aus der Schule für unseren Stand und gestalteten ihn möglichst ansprechend. Das Letzte was zu erledigen war, war die Werbung für unsere Aktion. Um dies zu tun haben wir unseren Schulleiter gebeten einen Brief den wir verfasst hatten an die Klassen zu verteilen. Außerdem haben wir auf dem Schulgelände Flyer aufgehängt. Am Freitag, dem 24.05.2019, fand unsere Aktion dann statt. Wir haben uns vor der 1. Stunde im PZ unserer Schule getroffen und alles vorbereitet. Es wurde Essen gebacken und gekocht, mit Spezialitäten aus Bosnien und der Türkei (Börek, Pogaca, aber auch Kuchen, Salat, etc.) Dann hieß es für uns warten auf die 1. Pause. Als diese begann, waren wir umzingelt von hungrigen Schülern, aber auch Lehrern, die unsere Aktion sehr gut fanden. Wir wurden sehr oft von sowohl Lehrern als auch Schülern gefragt, warum wir diese Aktion machen würden, was uns sehr gefreut hat, da es für uns gezeigt hat, dass sich alle, aber vor allem die Schüler dafür interessierten. Wir haben außerdem sehr viel positives Feedback bekommen, zum einen für unsere günstigen Preise und zum anderen für die Idee, so etwas aus eigener Kraft auf die Beine zu stellen. Die Pause kam uns lang und hektisch vor, genau wie die Schlange an hungrigen Menschen uns endlos vorkam. Doch irgendwann war die erste Pause natürlich vorbei. Dann haben wir uns einen ersten Überblick verschafft wie viel eigentlich verkauft wurde und hatten ein beeindruckendes, aber zugleich auch erschreckendes Ergebnis. Wir hatten bereits mehr als die Hälfte verkauft. Wir haben für etwas Ordnung auf dem Pausenhof gesorgt und uns auf die 2. Pause eingestellt. Hier kam es uns so vor, als wären es genauso viele Schüler wie in der 1. Pause, aber das war zum Glück nicht der Fall, denn sonst hätten wir ein Problem bekommen, da wir nicht mehr genug Essen für so viele Menschen übrig gehabt hätten. Die 2. Pause war dann auch vorbei und wir machten uns daran alles wieder einzupacken. Als wir damit fertig waren, haben wir das Geld, das wir eingenommen hatten, gezählt und insgesamt waren es 210 Euro, die wir an diesem Tag eingenommen hatten. Als wir uns dann klar gemacht hatten, wie viel wir eingenommen hatten und wie viele zusätzliche Sachspenden (Kleidung, Brettspiele, Inline-Skater, etc.) wir bekommen hatten, waren wir außerordentlich stolz auf uns und auf das, was wir zusammen geschafft hatten. Im Großen und Ganzen war die Aktion ein voller Erfolg und wir würden uns sehr freuen, uns in Zukunft an weiteren Aktionen dieser Art beteiligen zu dürfen.

Hiermit danken wir unserem Schulleiter, dem Hausmeister, dem Personal der Mensa, jedem der uns unterstützt hat, ob mit Sachspenden oder einfach nur indem er sich etwas von unseren Gerichten gekauft hat und besonders unserem PP-Lehrer Hr. Tüzem, ohne den wir nie auf die Idee gekommen wären, so eine Aktion tatsächlich auf die Beine zu stellen.

Projektbericht: Besuch im Altenheim

Gruppe (Sara, Houda, Gül, Hami, Alexandra)

In unserem „Praktische Philosophie“-Kurs bei Herrn Tüzem haben wir den Auftrag bekommen „Die Welt zu einem besseren Ort“ zu machen. Darunter stellte sich jeder etwas Unterschiedliches vor. Diese Vorstellungen sollten wir aber auch umsetzen können innerhalb unserer Gruppen. Wir hatten die Idee, einem Altenheim einen Besuch abzustatten, da wir den Leuten eine Freude machen wollten und mit ihnen etwas unternehmen wollten. Viele dieser Menschen haben oft niemanden mehr zum Reden, aber auch sie sind wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft und verdienen unsere Aufmerksamkeit.

Am 20 Mai 2019 haben wir diese Idee dann in die Tat umgesetzt und haben das Altenheim in Linnich namens Altenheim Christinenstift besucht. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen, da die dort lebenden Senioren und Mitarbeiter sich sehr über unseren  Besuch gefreut haben, weil es nicht so oft passiert, dass eine Gruppe von Schülern sie besuchen kommt und mit ihnen Zeit verbringt.                             

Als erstes wurden wir durch das Altenheim geführt und konnten uns auch das meiste anschauen und wir waren sehr überwältigt und überrascht, dass das Altenheim sehr herzlich und freundlich aussah, da man eigentlich immer diese negative Vorstellung aus den Medien über Altenheime im Kopf hat. Außerdem wurde uns sehr schnell klar, dass die Mitarbeiter sehr jung waren. Das hat uns gefreut, da wir dadurch gemerkt haben, dass die nächste Generation sich auch um die Mitmenschen bzw. Senioren kümmert und engagiert ist. Auch wir wollten uns das ja beweisen mit unserem Projekt. Dann wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, in der ersten Gruppe waren Sara und Gül, in der zweiten Gruppe waren Hami, Alexandra und Houda. Die erste Gruppe blieb im unteren Bereich, da sie bei einer Gruppe waren, die noch geistig und körperlich gesund war. Die Pflegekräfte haben uns ein Brettspiel zur Verfügung gestellt (Mensch-ärgere-dich-nicht), welches wir zu viert mit zwei Senioren gespielt haben. Manchmal wurden wir sogar von den Senioren auf die Spielregeln hingewiesen, was uns gezeigt hat, dass sie tatsächlich noch sehr fit sind. Die Senioren haben uns wirklich ganz herzlich aufgenommen und wir merkten, dass ihnen unser Interesse guttat. Die zweite Gruppe war im oberen Bereich des Altenheims und spielte dort mit 7 Bewohnern des Altenheims ein Ballspiel namens „Tischball“. Die Bewohner oben waren nicht mehr so pflegeleicht wie die im unteren Bereich, man musste sie rund um die Uhr betreuen. Wir haben uns auch sehr viel mit den Menschen unterhalten und haben auch sehr viel über ihr Leben erfahren, doch es war sehr schwer mit ihnen eine Gespräch aufrecht zu erhalten, da manche von ihnen an Demenz oder an andere Krankheiten leiden. Bei einem Gespräch erfuhren wir, dass eine ältere Dame keine Wahl hatte als ins Altenheim zu kommen, aber dass sie deswegen trotzdem sehr glücklich ist, da ihre Tochter in dem Altenheim arbeitet und sie sie jeden Tag sehen kann. Dies machte uns klar, dass man es schätzen sollte eine Familie bei sich zu haben und sein Zuhause auswählen zu können bzw. überhaupt eines zu haben. Außerdem wurde uns deutlich , dass die Senioren sich untereinander auch sehr gut verstehen, weil sie alle aus demselben Grund dort sind, aber so haben sie immerhin Menschen, die ihre Situation verstehen um sich und können sich gegenseitig unterstützen. Wir hatten nach diesem Tag ein gutes Gefühl, welches uns zeigte, dass man viel bewirken kann, wenn man sich einfach mal traut, den ersten Schritt zu tun. Auch sollte man dankbar sein, dass man Menschen in seinem Leben hat, die sich um einen kümmern und ein gutes Zuhause, in dem man sich wohlfühlt. Das ist durchaus nicht selbstverständlich für jeden Menschen auf unserem Planeten.

PP Bericht: Make the World a better place

(Luca,Ilayda,Laila,Erva)

Am 29.5.2019 waren wir (Luca, Erva, Ilayda, Laila) in dem Altenheim Maria hilf in Setterich.

Wir waren im Altenheim, da wir in dem Fach PP die Aufgabe bekamen, die Welt etwas besser zu machen. Also haben wir gedacht, dass wir einen Tag in einem Altenheim verbringen und den älteren Menschen dort helfen könnten. Wir haben gedacht, dass dies eine schöne Möglichkeit ist, den Senioren Abwechslung zu bieten und ihnen einen schönen Tag zu bereiten. Wir glauben auch, dass dies definitiv gelungen ist. In dem Altenheim haben wir erstmal von einer Betreuerin einen Einblick in das Altenheim und ihre Aufgaben dort bekommen. Dies war sehr interessant, da man nicht immer an alles denkt, was ein Pfleger so zu tun hat. Außerdem schätzen wir es jetzt viel mehr wert, was sie dort alles für die Senioren tun. Später an diesem Tag haben wir einigen Senioren geholfen, Bingo zu spielen, indem wir für sie entweder die Zahlen angekreuzt haben oder geholfen haben nachzuschauen, ob diese Zahl auf dem Zettel steht. Die Pflegerin, die uns durch das Haus geführt hat, hat uns außerdem zu einer sehr netten Frau gebracht und wir haben sie gefragt, ob sie auch Bingo spielen will; sie wollte es gerne und daraufhin haben wir sie mit dem Rollstuhl bis in den Saal wo Bingo gespielt wurde geschoben. Nachdem wir gespielt und auch anderweitig geholfen haben, wurden wir noch von der Pflegerin in die Zimmer von einer weiteren, recht offenen Seniorengruppe gebracht, welche sich sehr über unseren Besuch freute. Diese haben uns dann Sachen erzählt, aus ihrer Erfahrung im Altenheim und was sie alles so gemacht haben oder wie ihr Tagesablauf ist und da haben wir gemerkt wie eintönig es da sein kann. Da haben wir auch nochmal gemerkt wie abwechslungsreich dieser Tag für die Senioren war, dass sie mal ein paar neue Gesichter gesehen haben, andere Menschen, die Interesse an ihren Geschichten haben und ihnen einfach nur zuhören. Dieser Tag war sehr schön für uns und für sie, da sie uns alles auch mit sehr viel Freude erzählt haben und es generell mal was anderes für sie war. Die Senioren haben uns außerdem ihre Zimmer gezeigt und alles, was sie so in ihren Zimmern haben, hatte auch eine Geschichte. Die eine oder andere dieser Geschichten wurde uns auch mit sehr viel Freude für beide Seiten erzählt.

Generell kann man sagen, dass wir viel Spaß an diesem Tag hatten und dass wir sehr froh sind, bei dieser Aktion mitgewirkt zu haben. Es ist außerdem sehr interessant, dass die Betreuerin uns erzählt hat, dass sie sogar extra eine Art „Kurs“ machen musste, damit man sich nicht zu sehr an die Menschen dort gewöhnt, falls sie dann mal sterben sollten. Man muss genau für solche Situationen sehr stark sein und wir lernten die Pflegerinnen und Pfleger und ihre Arbeit mehr wertzuschätzen. Aber diese Aktion war ja nur ein „kleiner Teil“ unseres Projektes, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wir haben außerdem eine Instagram Seite erstellt, auf der wir ein Bild mit einer Erklärung zu dem Tag im Altenheim hochgeladen haben. Wir versuchen mit diesem Post auch andere Menschen dazu zu inspirieren, etwas in der Art zu tun und dies auch im Internet zu verbreiten, um so viele Menschen wie nur möglich zu erreichen.

Bericht: Praktische Philosophie Kurs

(Vanessa, Aja, Betül, Selin, Jil)

Zu Beginn der Reihe sammelten wir unsere Ideen und kamen zu mehreren effektiven Lösungen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wir wollten nicht den klassischen Weg gehen und zum Beispiel Altenheime und Kinderheime besuchen, sondern wie es unseren ausgeprägten Persönlichkeiten entspricht lieber unseren individuellen Weg finden. Wir überlegten, wie oft man im Alltag doch den Blick für das Wesentliche verliert und doch schlechtgelaunt in der Schule oder im Elternhaus sitzt. Als wir darüber nachdachten, was uns selbst glücklich macht, stellten wir fest, dass man sich eigentlich viel zu selten Komplimente macht, die dem anderen Menschen zeigen, wie sehr man ihn oder sie wertschätzt.  Dabei realisierten wir, dass kleine Worte und Gesten, ebenso eine nette Begrüßung mit einem Lächeln besonders viel wert sein können, gerade wenn man eben nicht damit rechnet. Zusammen gestalteten wir eine Komplimente-Box, in der sich aufmunternde und motivierende Komplimente befanden, welche dann von Passanten oder Mitschülern gezogen werden sollten. Der Sinn dahinter war, den Menschen ihren Tag zu verschönern, da es gerade die kleinen Worte und Gesten sind, die einen am Tage begleiten.

Ein Schüler unseres Gymnasiums stand beispielsweise gelangweilt an der Bushaltestelle und hörte Musik über seine Kopfhörer, was für gewöhnlich ja auch ein Zeichen dafür ist, dass man sich in dem Moment von der Außenwelt und den Mitmenschen distanziert. Als er angesprochen wurde, legte er die Kopfhörer ab, wir erklärten ihm unser Projekt und er willigte ein, dabei mitzumachen. Er zog ein Kompliment, war sehr überrascht und überwältigt und strahlte über das ganze Gesicht.

Die Reaktionen wurden mit der jeweiligen Erlaubnis auf Video aufgenommen, welches dann zusammengeschnitten als gesamter Film bearbeitet und in der Klasse dem ganzen Kurs vorgeführt wurde.

Eine weitere Idee ist die Gestaltung eines Deckblattes, welches demonstrieren soll, welche Probleme momentan existieren, mit denen sich Menschen in verschiedenen Regionen konfrontiert sehen. Es werden Bilder gezeigt, die veranschaulichen sollen, wie die Probleme entstehen und wie sie gelöst werden könnten. Zitate von Organisationen sollen dabei zur Problemlösung anregen.  

PP-Bericht: Aktion: „Nachbarn Helfen Nachbarn“

(Mustafa, Cem, Caner, Emircan)

Nachdem wir die Aufgabe bekamen, eine Idee zu entwickeln, die die Welt ein wenig besser machen soll, haben wir uns überlegt wie das gelingen könnte. Wir wollten Menschen helfen und dachten, dass wir dafür Geld sammeln und an Obdachlose spenden könnten. Diese Idee hat sich weiter entwickelt und wir wollten danach selbstgemachtes Essen in der Schule verkaufen. Zusätzlich sollten Mitschüler unseres Gymnasiums die Möglichkeit bekommen, Kleidung, Kuscheltiere und Brettspiele bei uns abzugeben, welche wir dann an Kinderheime und wohltätige Organisationen  weitergeben würden. Wir gestalteten Flyer und hängten Plakate in der Schule auf. Die Aktion selbst war ein voller Erfolg, es machte viel Spaß und stieß auf große Resonanz unter den Lehrern und Schülern unserer Schule, die alle unsere mitgebrachten Spezialitäten (verschiedene Sorten Börek, Pogaca, Pizza, Kuchen, Salat, und Vieles mehr.) zu einem fairen Preis mit Genuss verspeisten. Auch bekamen wir viele Klamotten und Spiele.

Viele Menschen wollen etwas Gutes tun, aber sie möchten nicht immer alles selber machen müssen. Deswegen haben wir nun einen Anfang gemacht und Vieles damit erreicht und zwar wollten wir der Welt zeigen, dass auch Kinder in der Schule etwas verändern und verbessern können. Jeder hat das Recht, ein menschenwürdiges Leben zu leben, mit sauberer, warmer Kleidung, mit Spielen und Kuscheltieren, auch Waisenkinder und auch Obdachlose. Die Aufgabe kam so zu Stande, dass wir mit unserem Philosophie-Lehrer, Herrn Tüzem, die Idee aus dem Film „Glücksprinzip“ weitergedacht haben. Da geht es um einen kleinen Jungen, der eine humanitäre Aktion erfindet, die die ganze Welt verbessern soll. Wir dachten uns, dass wir das auch schaffen könnten. Es war viel Arbeit, aber als wir die Freude in den Gesichtern der Menschen sahen, da merkten wir, dass sich die Mühe gelohnt hatte.

PP-Bericht 1: Wie verbessern wir die Welt?

Sevval, Nura, Lejla

Wir bekamen die Aufgabe, die Welt zu verbessern und wir entschieden uns dazu, dies mit kleinen Taten zu beginnen, um einen großen Effekt zu erzielen.. Also nahmen wir uns vor, jeden Tag mindestens eine gute Tat zu vollbringen. Es gibt viele Möglichkeiten eine gute Tat zu vollbringen, zum Beispiel Menschen glücklich zu machen oder mehr auf die Umwelt achten. Um seine Mitmenschen glücklich zu machen, kann man die Leute einfach mal grüßen und anlächeln, Komplimente machen und versuchen, in jeder Situation zu helfen. Zudem kann man etwas spenden, zum Beispiel Kleidung beim Deutschen Roten Kreuz spenden oder Obdachlosen Kleingeld oder Essen geben. Des Weiteren kann man die Umwelt verbessern, indem man darauf achtet, öfter zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren, um keine unnötigen Abgase durch das Autofahren zu produzieren. Dazu kann man auf seinen Strom- und Wasserverbrauch achten.

Wir führen dieses Projekt jetzt schon seit einigen Wochen durch und zu den oben aufgeführten Taten, haben wir uns noch weitere Aktionen überlegt, die wir ausführen wollen. Wir wollen Menschen Kraft und Hoffnung schenken, indem wir ihnen zuhören, Ratschläge geben und sie motivieren. Zum anderen achten wir darauf, den Fernseher nicht im Hintergrund laufen zu lassen, das Licht nicht ohne Grund anzulassen und das Wasser nicht unnötig laufen zu lassen.

Bis jetzt haben wir schon feststellen können, wie zum Beispiel ein einfaches Kompliment den Tag eines anderen Menschen verbessern kann, gerade wenn es ihm gerade schlecht geht oder er nicht damit rechnet. Als wir darauf achteten, Produkte mit weniger Verpackung zu kaufen, konnten wir feststellen, dass wir weniger Müll entsorgen mussten. Wir haben uns entschieden, diese Aufgabe auf diese Weise umzusetzen, da wir davon überzeugt sind, dass Kleinigkeiten schon viel bewirken und wir finden, dass wir allein keine große Tat vollbringen können, die groß genug wäre, die ganze Welt zu verändern. Durch diese vielen kleinen Taten konnten wir sehen, dass es nur darum geht, den Anfang zu machen und nicht immer darauf zu schauen, welche Hindernisse es gibt.  Für den weiteren Verlauf des Projektes haben wir eine Liste angefertigt, in der wir festhalten, was für Taten wir vollbracht haben. Zudem halten wir unsere persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen in einem Tagebuch fest. Bis jetzt haben wir festgestellt, dass man sich selber auch besser fühlt, dadurch dass man Taten bewusster vollbringt. Wir haben uns außerdem vorgenommen, unsere Ideen nach der Projektarbeit weiter fortzuführen.